Inzwischen funktionieren die Assistenten meist verlässlich und die gesprochenen Befehle werden auch recht zuverlässig umgesetzt. Dennoch gibt es immer mal wieder etwas Sand im Getriebe, wie das folgende, etwas kuriose Beispiel sehr gut veranschaulicht: Mediales Aufsehen erregt hat ein Fall in den USA, wo ein kleines Kind beim Spielen den Echo von Amazon mit einem realen Gesprächspartner verwechselt hat.
Im zweiten Teil unserer Miniserie wollen wir die jeweiligen Stärken und Schwächen der digitalen Assistenten beleuchten. Eins ist dabei jetzt schon sicher: Viele Dienstleistungen, die wir heute kennen, werden sich durch den Einsatz von virtuellen, sprachgesteuerten Assistenten schon in naher Zukunft von Grund auf verändern.
Eines der aktuell am heißesten gehandelten Themen im Silicon Valley ist die „Künstliche Intelligenz“ (KI), insbesondere im Umfeld der sogenannten „digitalen Assistenten“. Wir starten daher mit diesem Blog-Artikel eine Miniserie, in der wir die digitalen Helfer genauer betrachten und ihre jeweiligen Stärken und Schwächen beleuchten.